Amoksicherung

Amokläufe lassen sich nur dann verhindern, wenn eine Vielzahl an Massnahmen und Initiativen ineinandergreifen. Dabei sind amoksichere Türen ein letztes, rettendes Mittel, wenn alles voran gegangene Bemühen vergebens war.

Die Tür als Rettung

Weil Schulen und andere öffentliche Gebäude keine Festungen werden sollen, richtet sich das Augenmerk weniger auf die Eingänge, sondern gezielt auf die Türen der einzelnen Räume. Gerade in Verbindung mit den ebenfalls empfohlenen Alarmierungssytemen können amoksichere Zimmertüren das Schlimmste verhindern

Schneller zum bestmöglichen Schutz

Geht es darum, Leben und Gesundheit zu schützen, so verbietet sich prinzipiell eine Kostenbetrachtung. Zugleich sind den meisten Schulen und Gemeinden in Zeiten knapper Kassen enge Grenzen für ihre Investitionen gesetzt. Daher ist es ein zentrales Anliegen des Projekts Amoksicherung, eine bezahlbare Lösung anzubieten:

  • Die einzelnen Komponenten besitzen ein ausgeprägt gutes Preis-/Leistungsverhältnis und halten beispielsweise auch einem rauen Schulbetrieb lange stand.
  • Türbänder werden nur dort ausgetauscht, wo es unumgänglich ist.
  • Die Beratung aus einer Hand hält den Zeitaufwand für Schulen und Verwaltungen gering und hilft mit, Kosten niedrig zu halten.

Die Kernstücke unserer Lösung

  • Ein Drehknopfzylinder, der die vorhandenen Schliesszylinder ersetzt. Von innen wird er mit einem Drehknopf bedient, von aussen mit dem Schlüssel. Die Besonderheit liegt in der Rutschkupplung bzw. Prioritätsfunktion des Drehknopfzylinders, der das Blockieren von der Innenseite verhindert und so mit dem berechtigten Schlüssel jederzeit den Zugang gewährt.
  • Ein spezielles Klassenzimmer-Schloss, in das der Drehknopfzylinder eingesetzt wird.
  • Ein Türbeschlag, der die Funktion von Drehknopfzylinder und Klassenzimmer-Schloss aufnimmt Ein Türbeschlag, der die Funktion von Drehknopfzylinder und Klassenzimmer-Schloss aufnimmt und zugleich alle gängigen Normen erfüllt.

Amoksicherung

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